Dienstag, 15. Mai 2007

Die Keimung der Feuerbohne


Zuerst füllt man einen Topf mit Erde, dann steckt man die Bohnen in die Erde und giesst Wasser hinein. Dann gibt man etwa jeden Tag Wasser. Wenn die Bohne gross ist, dann bindet man sie an eine Schnur. Aus der Bohne wachsen ein Stängel und Wurzeln. Die Pflanze braucht Wasser, Wärme, Luft. Nach einiger Zeit wachsen Bohnen heraus. Der Stängel wächst aus einem Keimling, der aus der Bohne kommt. Die Wurzeln wachsen nach unten. Nach einiger Zeit werden es immer mehr und sie werden auch grösser. Sobald der Stängel aus der Bohne rauskommt, wachsen auch die Wurzeln. Wenn der Stängel eine gewisse Höhe ereicht hat, wachsen Blätter. Die Bohne hat schon Proviant bei sich.

Die Keimung der Feuerbohne


Die Bohne braucht Luft, Licht und Wärme zum Wachsen. Die Bohne kann in der Tüte nicht Wachsen. In der Erde saugt die Bohne das Wasser und die Nahrung. Der Stängel wächst immer nach oben und die Wurzel nach unten. Der Stängel wird so hoch wie ein erwachsener Mann. Die Wurzel wird in der Erde immer grösser. Sie nimmt in der Erde die Nahrung auf.

Die Feuerbohnen keimen


Die Bohne braucht Sauerstoff, Wasser und Wärme um zu wachsen und keimen. Die Bohne hat einen Proviant. In der Mitte hat sie die Stärke und aussen hat sie eine Samenschale. Die Bohne wächst immer nach oben, egal wie sie liegt oder steht.

Die Keimung der Feuerbohne


Der Keimling in der Feuerbohne ist verantwortlich, dass es Wurzeln gibt und Blätter wachsen. Dadurch gibt es neue Schoten in denen wieder Feuerbohnen wachsen. Nach vier Tagen fängt die Bohne schon an zu keimen. Damit sich die Bohne entwickeln kann, braucht sie Wasser, Sauerstoff und Wärme. Sie wachsen sehr schnell. Sie nehmen ihre Nahrung durch die Wurzeln auf und können damit leben. Die Bohne kann fühlen, wo oben ist, und das hat etwas mit Schwerkraft zu tun.

Die Feuerbohne keimt


Wenn eine Feuerbohne keimt, dann braucht es drei Dinge. Wasser, Luft und Wärme. Die Feuerbohnen haben Proviant schon dabei. Warum wachsen sie nach oben? Nur wegen der Schwerkraft und dem Licht wächst sie nach oben. Als wir die Feuerbohne in die Erde pflanzten, saugte sie das Wasser auf. Sie fing an zu wachsen wegen des Wassers und des Sauerstoffes. Sie besteht aus einer Samenschale. In dieser Schale ist der Proviant.

Das Gänseblümchen und die Tinte


Wir haben ein Gänseblümchen gepflückt und es dann in eine Tintepatrone rein getan.
Die weissen Blütenblätter vom Gänseblümchen sind ein bisschen blau geworden. Es dauerte nur ein paar Stunden, dann waren sie schon blau. Wir haben daraus gelernt, wie die Gänseblümchen blau werden.

Das Gänseblümchen und die Tinte


Wir haben die Blümchen in die Tinte getan. Am Nachmittag hat sich das Gänseblümchen blau gefärbt. Meine Blume hat sich nicht so fest verfärbt. In der gelben Mitte hat es sich ein bisschen grünlich verfärbt, weil gelb und blau grün gibt, und die Tinte ist blau!

Die Keimung der Feuerbohne


Zuerst legt man die Bohne in einen Topf, 2cm in der Erde. Dann war eine kleine Wurzel nach unten gewachsen, sie wurde dann immer grösser, und danach irgendwann war eine grosse Wurzel herausgewachsen und es kam auch ein bisschen von der Bohne heraus. Und in der Erde entstehen so kleine Würzelchen, diese Würzelchen saugen das Wasser und die Nahrung auf. Und halten die Bohne an der Erde fest.

Das Gänseblümchen und die Tinte


Wir haben den Auftrag bekommen, eine Gänseblume zu pflücken. Dann haben wir sie in eine Tintenpatrone getan. Anschliessend haben wir sie über Mittag in Ruhe gelassen. Am Nachmittag haben wir sie angesehen und ein paar der Blumen haben sich mit Tinte vollgesogen. Jetzt ist sie am Stängel und an den Blütenblättern dunkelblau.

Das Gänseblümchen und die Tinte


Wir haben das Gänseblümchen in eine Tintenpatrone gestellt. Am Nachmittag, als wir in die Schule kamen, war das Gänseblümchen ganz wenig blau geworden. Bei den anderen Gruppen ist das Blümchen ganz blau geworden.

Das Gänseblümchen und die Tinte


Wir haben ein Gänseblümchen geholt und in Tinte eingestellt. Die Blütenblätter sind blau geworden und das Gelbe in der Mitte auch. In etwa zwei Stunden ist das passiert. Wenn man das Gänseblümchen in Tinte einstellt, dann saugt es die Tinte gleich auf.

Das Gänseblümchen und die Tinte

Wir haben ein Gänseblümchen in eine Tintenpatrone getan. Das Gänseblümchen hat sich blau am Stängel verfärbt. Und in ca. einer Stunde haben sich die Blütenblatter auch blau verfärbt.